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Condor will seine Präsenz am Flughafen München weiter ausbauen

Eine Boidng 767 der Condor Arilines beim Start
Eine Boidng 767 der Condor Arilines beim Start

Der Ferienflieger Condor setzt auch weiterhin auf München als seine Basis für Langflugdestinationen und will demenstprechend sein Angebot ausbauen

Das nun strikt durchgesetzte Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen hat die Airline Branche ganz schön durcheinandergewirbelt: Alternativen zu dem Großflughafen können in Deutschland ja an einer Hand abgezählt werden.

Davon betroffen ist der Urlaubsflieger Condor welcher ja seit 2009 komplett von Thomas Cook alleine betrieben wird. Darum ist nun die Airline auf verstärkter Suche nach einer neuen Heimat für die Ultra-Landestinationen und soll wohl, so unbestätigen Medienberichten, in München fündig geworden sein.

Das hier die Lufthansa, als ehemaliger großer Teilhaber, etwas mit Wohlwollen mithilft wurde laut Gerüchten ebenfalls in die Welt gesetzt. Ob dies dann tatsächlich den Ausschlag geben wird, bleibt auf jeden Fall abzuwarten, hat doch die Lufthansa selbst mit dem Nicht-Bau der 3. Start- und Landebahn am Stützpunkt München einen herben Dämpfer erfahren und müsste wohl zuerst einmal die eigenen  Kapazitäten für Slots überprüfen.

Um was geht es dann im Detail?

Condor will dann ab nächsten Winterflugplan zwei Maschinen des Typs Boing 767 am Flughafen stationieren und folgende Destinationen bedienen: Cancun (Mexiko), Varadero (Kuba), Puerto Plata und Punta Cana (Dom. Republik), Mombasa (Kenia) sowie die Ultra-Langdestination Goa (Indien).

 

 

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